Ein Rückblick auf die vergangenen 25 Jahre in Bildern: mit einer Auswahl wichtiger Weichenstellungen für das Kommunalunternehmen des Landkreises Würzburg (KU).
WegmarkenEin Rückblick auf die vergangenen 25 Jahre in Bildern: mit einer Auswahl wichtiger Weichenstellungen für das Kommunalunternehmen des Landkreises Würzburg (KU).
1998
Im Februar wird mit Zustimmung des Kreistags das KU gegründet. Anwesend bei der Sitzung sind auch die beiden künftigen Vorstände, Kreisverwaltungsdirektor Dr. Joachim Riedmayer und Regierungsrat Dr. Alexander Schraml.
1999
Der Bereich Abfallwirtschaft wird ans KU angegliedert. Peter Schäfer, bisheriger Sachgebietsleiter Abfallwirtschaft im Landratsamt Würzburg, wird zum Leiter ernannt. 2005 wird die Abteilung umbenannt und erhält den Namen „team orange“.
2002
Die Service-Seniorenwohnanlage Miravilla in Würzburg wird eröffnet. Sie ist die vierte ihrer Art in Bayern. Im Jahr zuvor wurde bereits ein neues Seniorenzentrum in Rimpar eröffnet und mit der Sanierung des übernommenen Seniorenzentrums in Aub begonnen.
2003
Mit der Gründung der Nahverkehrsgesellschaft Mainfranken zwischen der Stadt und dem Landkreis Würzburg beginnt der Ausbau des öffentlichen Personennahverkehrs in Mainfranken. ÖPNV wird als wichtiger Teil der Daseins-vorsorge begriffen.
2005
Dr. Joachim Riedmayer tritt ab. Von Landrat Waldemar Zorn, der den Vorstand als „höchst bemerkenswerte Person“ beschreibt, erhält er die Landkreismedaille in Silber. Dr. Alexander Schraml wird alleiniger Vorstand des KU.
2006/2007
Nach der Erarbeitung eines modernen Wertstoffhofkonzepts beginnt die Zusammenlegung der Wertstoff-Sammelstellen im Landkreis Würzburg. Letztlich bleiben 13 moderne Wertstoffhöfe übrig. In Veitshöchheim entsteht zudem die neue Hauptgeschäftsstelle des team orange.
2009
Erstmals finden die Seniorenwochen des Landkreises Würzburg statt. Sie bieten unter der Schirmherrschaft des Landrats jährlich vielfältige Veranstaltungen. Auch die Pflegeberatung nimmt 2009 infolge des demografischen Wandels ihren Dienst auf.
2010
Seit 2004 ist es Kliniken erlaubt, Medizinische Versorgungszentren (MVZ) zu gründen und ambulant zu behandeln. Das KU nutzt diese Möglichkeit und baut mit einem eigenen MVZ das Gesundheitsangebot der Main-Klinik weiter aus.
2005
Dr. Joachim Riedmayer tritt ab. Von Landrat Waldemar Zorn, der den Vorstand als „höchst bemerkenswerte Person“ beschreibt, erhält er die Landkreismedaille in Silber. Dr. Alexander Schraml wird alleiniger Vorstand des KU.
2006/2007
Nach der Erarbeitung eines modernen Wertstoffhofkonzepts beginnt die Zusammenlegung der Wertstoff-Sammelstellen im Landkreis Würzburg. Letztlich bleiben 13 moderne Wertstoffhöfe übrig. In Veitshöchheim entsteht zudem die neue Hauptgeschäftsstelle des team orange.
2009
Erstmals finden die Seniorenwochen des Landkreises Würzburg statt. Sie bieten unter der Schirmherrschaft des Landrats jährlich vielfältige Veranstaltungen. Auch die Pflegeberatung nimmt 2009 infolge des demografischen Wandels ihren Dienst auf.
2010
Seit 2004 ist es Kliniken erlaubt, Medizinische Versorgungszentren (MVZ) zu gründen und ambulant zu behandeln. Das KU nutzt diese Möglichkeit und baut mit einem eigenen MVZ das Gesundheitsangebot der Main-Klinik weiter aus.
2011
Mit mehreren Partnern erarbeitet das KU das Seniorenpolitische Gesamtkonzept, um besser auf die demografischen Herausforderungen der Zukunft reagieren zu können. Daneben startet auch der Pflegestützpunkt mit Sitz in Würzburg.
2012
In diesem Jahr werden gleich mehrere Seniorenzentren eröffnet: in Eibelstadt, Estenfeld und Kürnach. In Ochsenfurt ziehen die Bewohner des Pflegeheims „Haus Franziskus“ in einen Neubau um (im Vordergrund des Bildes zu sehen).
2015
In der Main-Klinik Ochsenfurt wird die Intensivstation erweitert. Die Vergrößerung trägt dem steigenden Patientenaufkommen Rechnung. Die modernisierte Westfassade schafft eine optische Verbindung zwischen dem Altbau und dem neuen Verwaltungsgebäude.
2016
Das KU übernimmt über das team orange die kaufmännischen Dienstleistungen für die Zweckverbände Fernwasserversorgung Mittelmain (FWM) und Abwasserbeseitigung Großraum Würzburg (AGW).
2018
Der Mittagstisch für Senioren wird erstmals angeboten und erfreut sich schnell wachsender Beliebtheit. Ältere Menschen können so in Gesellschaft günstig zu Mittag essen.
Viele Gasthäuser schließen sich in den Folgejahren dem Angebot an.
2018
Die Nahverkehrsgesellschaft Mainfranken wird gegründet. Das Verbundgebiet reicht nun von Würzburg, Kitzingen und Main-Spessart bis nach Schweinfurt, Bad Kissingen, die Haßberge und Rhön-Grabfeld. Das Ziel: Ein Ticket für ganz Mainfranken.
2020
Eva von Vietinghoff-Scheel wird in den Vorstand des KU berufen. Die Juristin ist hier seit 2016 tätig. Mit dem zweiten Vorstandsposten reagiert man auf die Entwicklungen der letzten Jahre und gewährleistet einen gut organisierten Übergang.
2023
Das KU besteht seit 25 Jahren. Es zeichnet sich durch vielfältige Leistungen in verschiedenen Bereichen der Daseinsvorsorge aus und ist eine stabile Stütze im Landkreis. Sukzessive wird das Angebot auch künftig ausgebaut werden.
2018
Der Mittagstisch für Senioren wird erstmals angeboten und erfreut sich schnell wachsender Beliebtheit. Ältere Menschen können so in Gesellschaft günstig zu Mittag essen.
Viele Gasthäuser schließen sich in den Folgejahren dem Angebot an.
2018
Die Nahverkehrsgesellschaft Mainfranken wird gegründet. Das Verbundgebiet reicht nun von Würzburg, Kitzingen und Main-Spessart bis nach Schweinfurt, Bad Kissingen, die Haßberge und Rhön-Grabfeld. Das Ziel: Ein Ticket für ganz Mainfranken.
2020
Eva von Vietinghoff-Scheel wird in den Vorstand des KU berufen. Die Juristin ist hier seit 2016 tätig. Mit dem zweiten Vorstandsposten reagiert man auf die Entwicklungen der letzten Jahre und gewährleistet einen gut organisierten Übergang.
2023
Das KU besteht seit 25 Jahren. Es zeichnet sich durch vielfältige Leistungen in verschiedenen Bereichen der Daseinsvorsorge aus und ist eine stabile Stütze im Landkreis. Sukzessive wird das Angebot auch künftig ausgebaut werden.