Barrierefrei mobil im Landkreis Würzburg

Gut 96 Prozent der Busse, die im Landkreis Würzburg im Linienverkehr im Einsatz sind, sind sog. Niederflur- oder Low-Entry-Busse. Das heißt, sie ermöglichen allen Fahrgästen einen ebenerdigen Einstieg. In den Bussen selbst sorgen Durchsagen und Haltestellenanzeigen dafür, dass sowohl seh- als auch höreingeschränkte Fahrgäste den Bus nutzen können.
Zur Barrierefreiheit gehören aber auch die Bushaltestellen. Bereits seit einigen Jahren unterstützt das Kommunalunternehmen des Landkreises Würzburg (KU) die Gemeinden im Landkreis beim Ausbau barrierefreier Bushaltestellen. Mittlerweile sind 146 Bushaltestellen im Landkreis Würzburg barrierefrei ausgebaut und in fast jeder Gemeinde gibt es mindestens eine barrierefreie Haltestelle. 18 dieser Bushaltestellen wurden nun zusätzlich mit einem dynamischen Haltestellendisplay ausgestattet. Ein Signalton sorgt dafür, dass Blinde und Sehbehinderte diese Haltestellen besser finden. Zusätzlich können sich die Fahrgäste per Knopfdruck die nächsten Abfahrten vorlesen lassen. Auch in den nächsten zwei Jahren sollen weitere Haltestellendisplays aufgebaut werden.

Barrierefrei mobil im Landkreis Würzburg
Gut 96 Prozent der Busse, die im Landkreis Würzburg im Linienverkehr im Einsatz sind, sind sog. Niederflur- oder Low-Entry-Busse. Das heißt, sie ermöglichen allen Fahrgästen einen ebenerdigen Einstieg. In den Bussen selbst sorgen Durchsagen und Haltestellenanzeigen dafür, dass sowohl seh- als auch höreingeschränkte Fahrgäste den Bus nutzen können.
Zur Barrierefreiheit gehören aber auch die Bushaltestellen. Bereits seit einigen Jahren unterstützt das Kommunalunternehmen des Landkreises Würzburg (KU) die Gemeinden im Landkreis beim Ausbau barrierefreier Bushaltestellen. Mittlerweile sind 146 Bushaltestellen im Landkreis Würzburg barrierefrei ausgebaut und in fast jeder Gemeinde gibt es mindestens eine barrierefreie Haltestelle. 18 dieser Bushaltestellen wurden nun zusätzlich mit einem dynamischen Haltestellendisplay ausgestattet. Ein Signalton sorgt dafür, dass Blinde und Sehbehinderte diese Haltestellen besser finden. Zusätzlich können sich die Fahrgäste per Knopfdruck die nächsten Abfahrten vorlesen lassen. Auch in den nächsten zwei Jahren sollen weitere Haltestellendisplays aufgebaut werden.
