Gruppenfoto mit acht Personen im Blindeninstitut Würzburg. Sie halten gemeinsam einen großen symbolischen Förderscheck in Höhe von 1.029.389,19 Euro. Im Hintergrund sind Roll-Ups der Blindeninstitutsstiftung zu sehen.

EINE MILLION EURO FÜR INNOVATIVE PFLEGEINITIATIVEN

Das Bayerische Gesundheitsministerium fördert unser neues Modellprojekt „Sinnes­beeinträchtigungen in der Pflege im sozialen Nahraum“ mit über einer Million Euro. Bei ihrem Besuch im Blindeninstitut Würzburg überreichte Staatsministerin Judith Gerlach einen symbolischen Förder­scheck und übernahm zugleich die Schirm­herrschaft des Projekts.

Seh- und Hörbeeinträchtigungen sind im Alter weit verbreitet, werden aber in der Pflege oft nicht ausreichend berücksichtigt. Das dreijährige Modellprojekt will hier ansetzen: In Zusammenarbeit mit den unterfränkischen „Gesundheitsregionen plus“ schaffen wir Bewusstsein, schulen Fachkräfte und entwickeln Konzepte, um Betroffene frühzeitig zu unterstützen.

„Mit dieser Initiative setzen wir bundesweit Maßstäbe in der Prävention“, betont Johannes Spielmann, Vorstand der Blinden­institutsstiftung. Die Erkenntnisse sollen bayernweit als Leitfaden dienen – ein weiterer wichtiger Schritt für mehr Lebens­qualität im Alter.

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Ein gelbes, mehrstöckiges Gebäude mit dunklem Dach und Dachgauben steht hinter einer geschwungenen gelben Mauer. Im Vordergrund sind kahle Äste zu sehen, im Hintergrund weitere Gebäude und Bäume. Der Himmel ist bewölkt.

BLICK ÜBER DIE GELBE MAUER

Vom 10. Juli bis zum 6. September lädt das Blinden­institut München zur Fotoaus­stellung „Blick über die gelbe Mauer: Das Blindeninstitut im Stadtviertel Neuhausen“ ein. Die Ausstellung, organisiert in Kooperation mit dem Kulturzentrum „Kultur im Trafo“, der Münchner Stadt­bibliothek und der Volkshoch­schule Neuhausen, zeigt eindrucksvolle Porträts und Momentaufnahmen der Bewohner­innen und Bewohner und gewährt Ein­blicke in den Alltag der Schülerinnen und Schüler, die im Blindeninstitut München und der dort ansässigen Maria-Ludwig-Ferdinand-Schule leben und lernen. Die Fotografin Doris Jauch-Keil, pädagogische Fachkraft am Blinden­institut, hat die Kinder und Jugendlichen in den vergangenen Jahren immer wieder bei verschiedenen Anlässen porträtiert.

„Die Ausstellung ist ein Schritt dahin, unsere Sicht­barkeit im Stadtteil zu erhöhen und die Ver­netzung mit Institutionen und Menschen in unserer Nachbarschaft zu stärken“, so Dorit Wiedemann, Instituts­leitung am Blindeninstitut. „Viele fragen sich, was sich hinter den gelben Mauern gegenüber der Herz-Jesu-Kirche verbirgt – wir laden sie dazu ein, einen Blick dahinter zu werfen.“

Bereits seit vergangenem Herbst üben Schülerinnen und Schüler der Maria-Ludwig-Ferdinand-Schule das Musical „Kleiner Stock, ganz groß“, das sie zur Aus­stellungseröffnung am 10. Juli um 10 Uhr aufführen werden. Um 19.30 Uhr folgt dann in der Volkshoch­schule Neuhausen der Vortrag „Die Geschichte des Blinden­instituts in Neuhausen“ von Geschichts­werk­stätter Franz Schröther.

Hintergrundgrafik
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Eine Gruppe von 18 Personen steht in einem offenen, modernen Innenraum zusammen. Drei Personen sitzen im Rollstuhl, die anderen stehen. In der Mitte hält eine Person den Inklusionspreis in Form einer Urkunde in der Hand.

TEAM SOZIALRAUMARBEIT, EHRENAMT UND FREIZEIT ERHÄLT INKLUSIONSPREIS

„Ich lerne, die Welt mit anderen Augen zu sehen“ – so beschreibt ein Freizeithelfer seine wertvolle Arbeit im Blindeninstitut Würzburg. Er ist einer von insgesamt rund 100 Freizeithelfenden und 60 ehrenamtlich engagierten Menschen im Team Sozial­raum­arbeit, Ehrenamt und Freizeit, das im Rahmen des Unterfränkischen Inklusions­preises in der Kategorie „Wohnen“ ausge­zeichnet wurde.

Das Team Sozialraumarbeit, Ehrenamt und Freizeit, das während der Corona-Zeit initiiert wurde und ein bis dato ehren­amt­liches Engagement der Bewohner­ver­tretung in die Arbeit des Instituts integriert hatte, zielt darauf ab, das Blindeninstitut und seine Klientinnen und Klienten mehr in den Sozialraum zu integrieren und die Freizeitgestaltung für die rund 600 behin­derten Menschen zu stärken, die im Institut leben, lernen und arbeiten.

In seiner Angebotsvielfalt ist das Projekt sehr breit aufgestellt und geht individuell auf Klientenwünsche ein, mit Einzelbe­glei­tungen, Gruppenangeboten kulturellen Veranstaltungen, Festen, Ausflügen, Beglei­tungen zu Gottesdiensten, Hol- und Bring­diensten oder Fahrdiensten. Im Detail be­deutet das unter anderem Basale Aktions­geschichten für alle Sinne, Kinoabende mit Audiodeskription, Kreativtreffs, ein blinden­gerechtes Spielecafé oder die Möglichkeit, „auf einen Drink in die Stadt“ zu gehen.

Bezirkstagsvizepräsident Thomas Schiebel zeigte sich bei der Preisübergabe beein­druckt von dem freiwilligen Engagement. „Sie haben eine tolle Entwicklung für den Bereich Freizeit und Erholung verwirklicht und ermöglichen mit hohem Engagement Teilhabe für Menschen mit Handicap – hier ist das Preisgeld wirklich gut investiert.“

35 JAHRE DAHEIM IN REGENS­BURG!

2025 markiert ein bedeutendes Jahr für das Blindeninstitut Regensburg: Wir feiern unser 35-jähriges Bestehen – und zugleich 20 Jahre am Standort An der Brunnstube!

Für Juli ist ein großer Festakt geplant, bei dem wir auf die Entwicklung der vergan­ge­nen Jahre zurückblicken. In diesem Zuge werden wir uns auch offiziell von unserem langjährigen Institutsleiter Stephan Hußlein verabschieden.

Ein besonderer Dank gilt allen, die durch ihre Unterstützung die Arbeit und Weiter­ent­wicklung des Blindeninstituts ermög­licht haben.

Das Blindeninstitut Regensburg mit moderner, geradliniger Architektur in Naturtönen ist zu sehen. Oben links im Bild befindet sich ein rundes blaues Logo mit weißer Aufschrift: „35 Jahre Blindeninstitut“.
Ein Lehrer und ein Schüler in einer Küche bereiten gemeinsam Essen zu. Der Lehrer hält ein Sieb mit gekochten Nudeln, während der Schüler die Nudeln in einen Teller füllt. Im Hintergrund sind Küchenutensilien und Regale mit Geschirr zu sehen.

EIN ERSTER SCHRITT ZUM TRAUMBERUF

Die letzten Schuljahre an der Bentheim-Schule in Schmalkalden in Thüringen sind aufregend. Denn genau dann stellt sich die Frage, wie es nach der Schule weitergeht. Heilpädagogischer Förderbe­reich, Werk­statt für Menschen mit Behinderung, Werk­stattfähigkeit, Unterstützte Beschäf­tigung oder Wohnerfahrung sammeln. Für jede Schülerin und jeden Schü­ler und ihre Familien gibt es individuelle Fragen. Die Aufgabe als Schule ist es, hier sowohl Schülerinnen und Schüler als auch Eltern gut zu beraten und Kostenträger wie die Agentur für Arbeit mit einzube­ziehen.

Der Unterricht in der Werkstufe, so heißt in Thüringen die Schulstufe der 10. bis 12. Klasse, bereitet die Schülerinnen und Schüler in besonderem Maße auf die nachschulische Zeit vor. Es ist möglich, im Schulgarten zu helfen, gemeinsam zu werken oder in klassenübergreifenden Arbeits­trainings­gruppen und bei Praktika Erfahrung zu sammeln. Auf dem Stunden­plan in den Klassen steht auch Haus­wirt­schaft.

Um Beschäftigungs-, Arbeits- und Berufser­fahrungen zu sammeln, finden Praktika im Förderbereich des Blinden­instituts Thüringen statt oder in Heilpädagogischen Förderbe­reichen und Werkstätten für Menschen mit Behinderung von kooperierenden Einricht­ung­en in der Region. Einige Schüler­innen und Schüler absolvieren Praktika in der echten Arbeits­welt. Um hierfür Partner zu finden, braucht es gute Gespräche im Vorfeld, aber wenn es dann gelingt, ist es für alle Beteiligten eine tolle Erfahrung.

So wie für Lukas Fräbel. Er will Koch werden und hat hierfür ein Prakti­kum in der Gastro­nomie absolviert. Immer freitags stand er dabei in der Küche des Gasthauses „Höhnberg“ in Floh. Kraut hobeln, Salat waschen, Champignons putzen oder auch Ochsenbäckchen anbraten gehörten dabei zu seinen Aufgaben. Spülen und Ab­wasch­en natürlich auch.

Für Familie Stengel, die Gastwirtsfamilie, war Lukas Fräbel nicht nur ein lernender Prakti­kant, son­dern eine echte Hilfe. Denn der Freitag ist der Tag der Woche, an dem die meiste Arbeit in der Küche anfällt.

Sein Praktikum war für alle Beteiligten in mehrerlei Hinsicht ein Gewinn! Familie Stengel lernte nicht nur Lukas Fräbel näher kennen, sondern seine ganze Schulklasse. Alle wurden zu einem gemein­samen Essen eingeladen und hatten ordentlich Spaß in der Gaststube.

Lukas Fröbel nimmt seine neuen Fertig­keiten mit in die Schule und setzt sie intensiv im Alltag ein. Und auch zu Hause ist er seitdem im Haushalt sehr aktiv.

Logo Blinden Institut

NEUES DESIGN FÜR EINE STARKE MARKE

Vielleicht ist es Ihnen schon aufgefallen: Unser Stiftungsmagazin erstrahlt in einem neuen Look! Wir haben unser Corporate Design überarbeitet, um als Blinden­in­sti­tutsstiftung noch einheitlicher und klarer erkennbar zu sein. Modern, reduziert und einprägsam – so wollen wir die Marke Blindeninstitut stärken. Dazu haben wir unser Logo überarbeitet, uns auf die Farben Blau und Orange sowie wenige schlichte Gestaltungselemente beschränkt. Das spiegelt sich auch auf den Seiten in diesem Magazin wider. Wir hoffen, Ihnen gefällt unser neues Design genauso gut wie uns!

Sagen Sie uns gerne Ihre Meinung dazu – am besten per E-Mail an stiftungskommunikation@blindeninstitut.de

Von links nach rechts: Dominic Weufen, Johannes Spielmann und Daniel Boldt stehen nebeneinander und lächeln in die Kamera. Dominic Weufen und Daniel Boldt halten jeweils einen Blumenstrauß mit orangefarbenen und gelben Blumen in der Hand.

(v.l.): Dominic Weufen, Johannes Spielmann und Daniel Boldt.

ABSCHIED UND NEUBEGINN – WECHSEL DER INSTITUTSLEITUNG

Im November 2024 gab es im Blinden­institut Rückersdorf eine große personelle Veränderung, die mit einem Abschied, aber auch mit einem Neubeginn verbunden war. Nach knapp drei Jahren verabschiedete sich Daniel Boldt als Institutsleiter aus der Einrichtung auf dem Dachsberg, die er 2022 von seiner Vorgängerin, Mechthild Gahbler, offiziell übernommen hatte. Verbunden war diese Entscheidung mit seinem Wechsel in die Blindeninstitutsstiftung in Würzburg, in der er nun die Abteilung Controlling als neuer Mitarbeitender bereichert.

Zeitgleich begann für Dominic Weufen seine Funktion als neuer Institutsleiter in Rückersdorf. Hierzu wurde er offiziell von Johannes Spielmann aus dem Vorstand der Blindeninstitutsstiftung den zahlreichen Mitarbeitenden und Klientinnen und Klienten vorgestellt. Weufen freute sich über die herzliche Begrüßung, auf seine zukünftigen Aufgabenfelder und die produktive Zusammenarbeit mit den knapp 300 Kolleginnen und Kollegen. Gleichzeitig wünschte er auch seinem Vorgänger Daniel Boldt alles Gute in dessen neuer Funktion im Stiftungssitz Würzburg.

Der Abschied aus Rückersdorf sei Daniel Boldt sehr schwergefallen, da er mit seiner dortigen Zeit viele schöne Momente, Erfahrungen und Begegnungen verbinde. Allerdings freue er sich bereits sehr auf die Einladung zum Maifest, zu dem er gerne wieder aus Würzburg anreisen werde. Umrahmt wurde diese Abschieds- und Begrüßungsfeier durch die musika­lischen Beiträge der hauseigenen Musikgruppe STUDIO D und durch persönliche Gruß­worte mehrerer Mitarbeitender, die sowohl Daniel Boldt als auch Dominic Weufen ei­nen guten Neubeginn in ihren zukünf­tigen Arbeitsbereichen wünschten.

Mehrere Holzregalbretter sind an einer bunt gestalteten Kinderzimmerwand mit Tiermotiven befestigt. Auf den Regalen stehen viele verschiedene Tonie-Figuren, darunter bekannte Charaktere aus Märchen, Zeichentrickfilmen und Hörspielen.

EINE SCHUL­BIBLIO­THEK ZUM HÖREN

Immer wieder lässt sich die Schule am Dachsberg des Blindeninstituts Rückers­dorf be­son­dere und neue Projekte ein­fallen, die die Schülerinnen und Schüler auf unter­schiedlichste Weise fördern und zur Eigeninitiative anregen. 2024 wurde die Idee einer eigenen Schul­bibliothek ins Leben gerufen, die vor allem den auditiven Wahrnehmungssinn anregen soll.

Unter dem Motto „Eine Toniefigur für jedes Kind“ gingen die Mitarbeitenden der Schule in die Konzeptionsphase und planten eine Abfrage unter den Kindern und Jugend­lichen, welche dieser Hörspiel­figuren sie am liebsten für eine Schul­bibliothek im Medienbestand hätten. Schnell wurde klar, dass eine große Anzahl der kostspieligen und haptisch ein­la­den­­den Figuren ange­schafft werden musste. Immerhin besuchen knapp 150 Schülerinnen und Schüler die Schule am Dachs­berg, was wiederum einen umfangreichen Bestand an Tonie­figuren erforderte. Man entschied sich dafür, eigens für dieses Projekt, Spenden zu sammeln, um den Kindern und Jugendlichen eine große Auswahl an Tonies zur eigen­stän­digen Ausleihe anbieten zu können.

Dieses von den Kindern mitbestimmte Förderprojekt wurde erstmals über die sparkassen­eigene Crowdfunding-Plattform „WirWunder“ in Kooperation mit betterplace.org beworben. Dabei wurde nicht nur auf den Aufbau der geplanten Bibliothek aufmerksam gemacht, sondern auch auf den damit verbundenen pädago­gischen Mehrwert für die Schülerinnen und Schüler mit Blindheit, Seh- und Mehrfach­behinder­ungen, die die Schule am Dachs­berg besuchen. Trotz eines anfänglich schleppenden Eingangs an Spenden nahmen diese mit der Zeit an Fahrt auf, was unter anderem auch einer aktiven Kam­pagnen­­bewerbung durch den Elternbeirat der Schule am Dachsberg zu verdanken ist. Letztendlich kamen mehr als 3.300 Euro an Spendeneinnahmen zu­sammen, die sich sowohl aus mehreren kleinen und größeren als auch aus zusätz­lichen Förderungen durch die Sparkasse Nürnberg zusammen­setzten. Ein umfang­reicher Erstbestand für das Projekt „Schul­bibliothek“ kann somit ange­schafft werden.

Hintergrundgrafik
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Zweistöckiges, helles Gebäude mit grünen Fensterläden. Davor ein kleiner Tisch mit zwei grünen Gartenstühlen und ein geschlossener Sonnenschirm. Im Hintergrund ein dichter Baum.

NEUE ENT­WICK­LUN­GEN IN DER FRÜH­FÖRDER­UNG SEHEN

In der Frühförderung Sehen gibt es seit Beginn 2025 eine bedeutende Änderung für die Frühförderstellen in Regensburg und Kulmbach: Das Bildungszentrum für Sehbehinderte und Blinde (BBS) in Nürnberg, das über drei Jahrzehnte gemeinsam mit der Frühförderung Sehen der Blindeninstitutsstiftung Kinder mit Sehbehinderung und Blindheit unterstützt hat, hat zum 1. Januar sein Frühförder­an­gebot für Familien außerhalb des Nürnberger Einzugsgebiets eingestellt. Bisher war das BBS vor allem für Kinder mit Sehbehinderung oder Blindheit ohne zusätzliche Entwicklungsauffälligkeiten zuständig.

So konnten in der Frühförderung des Blindeninstituts Regensburg 67 Frühförder-Kinder zum Januar aufgenommen werden. Aufgrund des Zuwachses an Kindern ist das Team der Frühförderung auf nun 29 Mit­arbeiterinnen gewachsen. Diese Entwick­lung stellte das Team Ende des Jahres 2024 vor eine Herausforderung: Durch den er­höhten Platzbedarf waren die bisherigen Räumlichkeiten nicht mehr ausreichend. Im Prüfeninger Schlosspark in direkter Nähe zum Blindeninstitut Regensburg konnten im November sodann neue Räum­lichkeiten angemietet und bezogen wer­den. Dies ermöglicht eine Fortführung und Ausweitung der Arbeit der Frühförderung am Standort Regensburg.

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