Starkes Team für Ihre Gesundheit
Die drei Sozialarbeiterinnen vom Gesundheitsamt
Trotz persönlicher Individualität bilden sie ein perfektes Team, die drei jungen Sozialarbeiterinnen im Gesundheitsamt Würzburg: kleine Unterschiede im Privaten, aber große gemeinsame Verantwortung für den Bereich Gesundheitsförderung und Prävention, in dem sie tätig sind. Das heißt, sie organisieren Fachtagungen, sind als Referentinnen tätig, halten oder organisieren Schulungen für verschiedene Zielgruppen, entwickeln Projekte und setzen diese um, kooperieren mit anderen Einrichtungen, arbeiten im Netzwerk und vieles mehr. Eine bunte Vielfalt an Tätigkeiten macht die tägliche Arbeit der drei aus.
Starkes Team für Ihre Gesundheit
Die drei Sozialarbeiterinnen vom Gesundheitsamt
Trotz persönlicher Individualität bilden sie ein perfektes Team, die drei jungen Sozialarbeiterinnen im Gesundheitsamt Würzburg: kleine Unterschiede im Privaten, aber große gemeinsame Verantwortung für den Bereich Gesundheitsförderung und Prävention, in dem sie tätig sind. Das heißt, sie organisieren Fachtagungen, sind als Referentinnen tätig, halten oder organisieren Schulungen für verschiedene Zielgruppen, entwickeln Projekte und setzen diese um, kooperieren mit anderen Einrichtungen, arbeiten im Netzwerk und vieles mehr. Eine bunte Vielfalt an Tätigkeiten macht die tägliche Arbeit der drei aus.

sportlich, bühnenerfahren, familiär
Tonia Ebner:
Die gelernte Kinderkrankenschwester und studierte Sozialarbeiterin geht gerne zur Arbeit: „Mich begeistert die Bandbreite an meinem Job. Wir organisieren Vorträge, Aktionswochen und Ausstellungen.“ So moderierte sie im Mai dieses Jahres die Auftaktveranstaltung zu den Seniorenwochen gemeinsam mit Prof. Alexander Schraml, Vorstand des Kommunalunternehmens des Landkreises Würzburg. Die Seniorenwochen finden einmal jährlich statt; 2017 zum Thema „Wohnen im Alter“. Die 35-Jährige freut sich: „Der Landrat meinte, Heidi Klum hätte diese Moderation auch nicht besser gemacht.“ Die gebürtige Schweinfurterin arbeitet seit 2009 im Gesundheitsamt in Würzburg und lernte im Laufe der Zeit viel über Gesundheit im Alter. „Viele ältere Menschen glauben, schlecht zu schlafen. Dabei ist es normal, mehrmals in der Nacht aufzuwachen, gerade wenn man sich mittags noch einmal hinlegt.“ Ihr persönlich ist ein erholsamer Schlaf auch wichtig. Besonders wenn es heißt, im Alltag fit zu sein und Beruf und Familie unter einen Hut zu bringen.
Tonia Ebner hat eine dreijährige Tochter: „Zum Abschalten von der Arbeit gehe ich gerne mit meiner Kleinen auf den Spielplatz.“ Außerdem liebt die zugezogene Würzburgerin Sport. Sie geht zweimal pro Woche schwimmen oder joggen und isst viel Gemüse, Obst und nur wenig Fleisch. Tonia Ebner ermutigt vor allem ältere Menschen, etwas für ihre Gesundheit zu tun, wenn sie betont: „Es ist nie zu spät anzufangen.“

organisiert, vielseitig, sommerliebend
Stephanie Scheckenbach:
Mit ihren 25 Jahren ist die gebürtige Würzburgerin die Jüngste im Team. Vor gut zwei Jahren kam sie direkt nach dem Studium zum Gesundheitsamt. „Das Beste sind die vielen verschiedenen Aufgaben und das tolle Team“, schwärmt die Sozialarbeiterin, die als Organisationstalent in ihrem Team geschätzt wird. Sie kann gut schreiben, bringt Informationen auf den Punkt und führt aktuelle Aufgabenlisten für sich und ihre beiden Kolleginnen.
Neben Vorträgen und Fachtagungen organisiert sie auch kleinere Aktionen, beispielsweise zur Sportferienfreizeit der Stadt Würzburg am Sanderrasen, die einmal im Jahr im August stattfindet. Dort vermittelt sie den Kindern der 3. und 4. Klasse spielerisch und interaktiv die Gefahren eines Sonnenbrandes. Stephanie Scheckenbach schmunzelt: „Ein Schüler hat einmal gesagt, man solle ins Meer gehen und sich danach im Sand wälzen. Dann wäre man paniert wie ein Schnitzel und vor der Sonne geschützt.“ Die Sozialarbeiterin selbst bevorzugt bei ihren eigenen Strandurlauben den herkömmlichen UV-Schutz: „Ich verwende immer Sonnencreme und hatte fast noch nie einen Sonnenbrand.“
In ihrer Freizeit hält sich die 25-Jährige mit sanftem Sport fit: „Ich versuche, jeden Tag 10.000 Schritte zu gehen.“ Sie zeigt auf ihren rosa Schrittzähler am rechten Handgelenk. Stephanie Scheckenbachs Lebenscredo: „Für ein gesundes Leben muss man keine Marathonläuferin sein. Es reicht, Kleinigkeiten wie einen Spaziergang oder eine Extra-Portion Gemüse in den Alltag zu integrieren.“

jung, dynamisch, kreativ
Magdalena Schlereth:
Sie ist 28 Jahre alt, stammt aus der Nähe von Bad Kissingen und studierte in Würzburg an der Fachhochschule Soziale Arbeit. Seit 2013 arbeitet sie am Gesundheitsamt in Würzburg: „Ich mag meine Arbeit. Sie ist vielseitig, und ich kann mich mit meiner Kreativität einbringen.“
Die Sozialarbeiterin weiß, dass das Thema Gesundheit brandaktuell ist: „Wenn ich neue Projekte plane, versuche ich immer, den Puls der Zeit aufzunehmen und Projekte für die jeweilige Zielgruppe möglichst interessant zu gestalten.“ So auch im März dieses Jahres, als Magdalena Schlereth die Methode des Geocachings für ihre Arbeit entdeckte. Dabei handelt es sich um eine moderne Schatzsuche, bei der man mithilfe von GPS-Koordinaten verschiedenste Dinge an unterschiedlichen Orten finden kann. Davon inspiriert, entwickelte die Sozialarbeiterin für die diesjährige Projektwoche der Don-Bosco-Berufsschule in Würzburg eine Geocaching-Route zum Thema Suchtprävention. „Probierkonsum ist ein ganz normales Verhalten im Jugendalter“, kann Magdalena Schlereth alle Eltern beruhigen. „Wichtig ist, dass Eltern oder Jugendliche merken, ab wann Hilfe benötigt wird und dann wissen, wo man sich dann hinwenden kann“, bekräftigt Schlereth.
Sie selbst zieht es raus in die freie Natur, wann immer es ihre Zeit zulässt: „Das Wichtigste zum Abschalten sind für mich frische Luft und Sport, bei dem ich mich so richtig auspowern kann.“ Die Wahl-Würzburgerin joggt gerne, fährt Fahrrad und trifft sich mit Freunden zu Freeletics. „Das ist vergleichbar mit dem Trimm-Dich-Pfad von früher“, lacht sie. Und was ist ihr Lebensmotto? „Die tägliche Routine verlassen und immer mal wieder etwas Neues ausprobieren.“